Die bedeutungslose Grenze


Während des Buchs hat Paul dauernd seine Meinung über den Krieg fortgeschritten. Am Ende wollte er nicht mehr kämpfen. Er wollte mit Hoffnung, Ruhe und Frieden leben, weil er so viel Zerstörung schon durchgelebt hat. Auf Seite 150 redet das Buch, dass Paul in Ruhe geblieben ist, aber ich glaube es nicht wirklich Ruhe bedeutet. Alle seiner Kameraden, die in seiner Klasse waren, sind gestorben und bleibt Paul jetzt allein. Er redet weiter, dass es kein mehr Angst über Rest seines Lebens gibt, weil alles das schlimm war ist jetzt mit ihm passiert. Es fällt mir auf, dass er nicht mehr über seine Gefühle und Erfahrungen spricht, nur über die Ideologien von was passieren soll. Endlich ist Paul auch gestorben. Obwohl wir denken, dass es tragisch ist, bin ich der Meinung, dass Paul kein Problem mit Tod hatte. Das buch redet er ruhig sei. Es macht Sinn, weil er nicht glauben konnte, dass Leben nach dem Krieg viel Wert haben würde. Er hat nicht wer er war gewusst. Er hat so viel verloren und überleben, dass die Grenze zwischen Leben und Tod war sehr klein und nicht mehr wichtig.

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