Liebes Tagebuch
Liebes Tagebuch,
Heute ist etwas komplett unbeschreiblich passiert. Obwohl
die Natur des Krieges grausam und traurig ist, gibt es immer noch neuen
Angriffen, die meine Hoffnung für Besserung der Welt zerstören. Ich kann mich
nicht erinnern, wenn ich eine Situation, die mit dem Sturm das heute passiert
ist, vergleichen kann. Durch den Sturm gab es paar Teilen, die wir durchleben
mussten. Zuerst mussten wir wahrend den Artillerieangriff warten, ich dachte es
nie aufhören würde. Als es am ersten Mal Still war, mussten wir für Befehle
warten. Nachdem haben wir der Trommelfeuer gehört. Wir waren weder begeistert noch
ermutigt, aber endlich waren alle die Gefühle rausgeworfen, weil alle gewusst
haben, dass jetzt kämpfen wir. Als wir in den Gräben waren, hatten wir keine
Ahnung ob es wirklich Menschen da gab. Alles war unklar, es gab viel Rauch überall
und man konnte nicht wirklich ob die Feinde in der Nahe waren wissen. Jedoch
waren wir bereit. Ich hatte nur ein Gedanke. Sie sind Feinde! Feinde!! Feinde…
Sie sind nicht wie die Jungen hier. Sie haben kein Wert, sie müssen sterben. Endlich
bin ich kein Mensch. Mein einziger Wert war am Ende zu sterben, weil ich ein
Soldat bin. Ich bin ein Tier. Ich konnte nichts sehen und ich habe mich
gestoppt, weil im Moment es keine Gefühle geben musste. Je früher hört der
Kampf auf, desto früher gehe ich weg von der Front und hoffentlich endlich zu
Hause. Dann wurde alles vergesst, weil die gegnerischen Soldaten nur um 10 Meter
weit von uns waren. Die Schussen haben überall geflogen und die Körper haben
oftmals gefallen. Während des Angriffs gab es immer mehr Körper, die auf der Erde
gelogen haben. Es gab Beine und Arme, die an den Panzersperren und Stacheldrähten
gefallen sind. Menschen haben erschrickt und ausgeblutet, aber Mitleid auch ein
Feind ist. Ich musste sie hassen, obwohl ich keine Idee wer sie waren hatte. Ich
erinnere als sie am ersten Mal innen unsere Gräben waren. Sie hatten Hass in
den Augen und Tod in den Händen. Sie erstochen meine Kameraden und Freunde, die
auch Soldaten waren.
Ich habe so viele Männer, die beide Jung und Alt waren,
umgebracht. Ich habe danach Furcht gesehen. Sie waren schon wie uns. Sie waren nur
Schachfiguren, die wegen des Krieges seiner ganzen Leben verlieren mussten.
Ich will kein mehr kämpfen. Ich habe heute überleben,
aber ich kann nie gleichbleiben. Die Person, die von Hause nach dem Krieg gekommen
ist, ist hin. Ich bin nur ein der Tausende zerstört Menschen geworden. Nur eine
Nummer, der ein Krieg ohne Grund kämpfen wollte, um seiner wert zu finden. Endlich
hat meine dumme Rolle mir meine Menschlichkeit verloren.
Bei diesem Bild handelt es sich um die Folgen des Sturms.
Als die Artillerie uberall geschossen hat, mussten die Soldaten sich schutzen um der Bombardierung zu uberleben.
Als die gegnerische Soldaten angegriffen haben, haben ihre Korper viel Mal an den Stacheldratten gefallen.
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